SAFTFASTEN VS. WASSERFASTEN:
WAS IST BESSER?
In diesem Artikel erfährst du, wie sich diese beiden Arten voneinander unterscheiden und welche Vorteile eine Saftkur vergleichsweise bietet.
Wir erklären dir:
- Welche Arten zu Fasten gibt es?
- Was ist der Unterschied zwischen Wasserfasten und Saftfasten?
- Welche Vorteile bietet das Saftfasten mit einer Saftkur?
Welche Arten zu Fasten gibt es?
Das Fasten wird seit Jahrtausenden als ein wirksames Mittel zur Reinigung des Körpers, Förderung der Gesundheit und Verjüngung des Geistes angewendet. Schon die alten Ägypter und die alten Griechen – wie etwa Pythagoras oder der Philosoph Platon – sollen gefastet haben. Bis in unsere heutige Zeit haben sich verschiedene Arten des Fastens durchgesetzt, wie beispielsweise das Heilfasten, Wasserfasten, Basenfasten und Saftfasten.
Die verschiedenen Fastenarten haben ein Ziel gemeinsam: Den Körper zu entlasten und zu reinigen! Dies gelingt durch eine verringerte Energiezufuhr, beispielsweise durch den Verzicht auf feste Nahrung für eine bestimmte Zeit. Unter den verschiedenen Fastenmethoden haben vor allem Saftfasten und Wasserfasten in den vergangenen Jahren an Popularität gewonnen.

Was ist der Unterschied zwischen Wasserfasten und Saftfasten?
Wasserfasten gilt als eine sehr restriktive Form des Fastens, bei der ausschließlich Wasser und ungesüßte Kräutertees konsumiert werden. Durch den vollständigen Verzicht auf feste Nahrung wird die Energiezufuhr stark reduziert. Der Körper nutzt in dieser Phase gespeicherte Energiereserven, darunter Glykogen- und Fettdepots. Bei längerer Dauer kann es zudem zur Verwertung körpereigener Eiweißstrukturen kommen. Da keine Lebensmittel aufgenommen werden, werden dem Körper während des Wasserfastens keine Vitamine, Mineralstoffe oder anderen Mikronährstoffe zugeführt, sodass vorhandene körpereigene Speicher herangezogen werden.Beim Saftfasten werden hingegen ausschließlich frisch gepresste Obst- und Gemüsesäfte verzehrt, während feste Lebensmittel ebenfalls weggelassen werden. Durch die Säfte werden dem Körper Kohlenhydrate sowie natürlicherweise enthaltene Vitamine und Mineralstoffe zugeführt. Diese tragen zur Energieversorgung während der Fastenperiode bei. Das Saftfasten stellt somit eine Form des Nahrungsverzichts dar, bei der weiterhin bestimmte Nährstoffe über flüssige Lebensmittel aufgenommen werden.
Welche Vorteile bietet das Saftfasten mit einer Saftkur?
Nährstoffbereitstellung
Einer der großen Vorteile des Saftfastens ist die kontinuierliche Versorgung mit essentiellen Nährstoffen. Frisch gepresste Säfte sind vollgepackt mit Vitaminen, Mineralstoffen, Antioxidantien und Enzymen, die den Körper während des Fastenprozesses versorgen. Dadurch erhält man auch während der Fastenperiode lebenswichtige Nährstoffe, die die Energielevel unterstützen und einen Nährstoffmängel verhindern.
Verbesserte Entgiftung
Saftfasten bietet im Vergleich zum Wasserfasten eine umfassendere Entgiftungserfahrung. Die in frischen Säften enthaltenen Enzyme und Phytonährstoffe können dazu beitragen, dass Toxine und Abfallprodukte aus dem Körper ausgeschieden werden.
Stabilisierte Energielevel
Während das Wasserfasten durch die nullkalorische Zufuhr zu einem Rückgang der Energielevel führen kann, stellen die Säfte beim Saftfasten eine kontinuierliche Energiequelle dar. Die natürlichen Zucker in Frucht- und Gemüsesäften liefern sie einen stetigen Strom von Glukose für den Körper. Dies hilft dabei, die körperlichen Energielevel während der Fastenperiode aufrechtzuerhalten und kann positiv auf deine geistige Klarheit und Valität wirken.
Verbesserte Nährstoffaufnahme
Während des Saftfastens ermöglicht das Fehlen von Ballaststoffen eine verbesserte Nährstoffaufnahme. Die Enzyme in frischen Säften helfen dabei, die Nährstoffe abzubauen und ihre Bioverfügbarkeit für den Körper zu erhöhen. Dies stellt sicher, dass der Körper die in den Säften enthaltenen Vitamine, Mineralstoffe und Antioxidantien effektiv aufnehmen und nutzen kann, um die gesundheitlichen Vorteile zu maximieren.
Nachhaltigkeit und Vielfalt
Saftfasten bietet im Vergleich zum Wasserfasten einen nachhaltigeren Ansatz, der es leichter macht, ihn über längere Zeiträume einzuhalten. Die Vielfalt an Geschmacksrichtungen und Kombinationen von Frucht- und Gemüsesäften macht die Fastenerfahrung deutlich angenehmer – und kann zum langfristigen Erfolg beitragen.
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Fazit
Über die Jahrtausende hinweg haben sich verschiedene Arten entwickelt zu Fasten und den Körper zu Entgiften. Heutzutage ist vor allem das Wasserfasten sowie Saftfasten beliebt. Während das Wasserfasten auf einer reinen Zufuhr von Wasser und Kräutertees beruht, werden beim Saftfasten täglich Obst- und Gemüsesäfte verzehrt. So wird der Körper mit wertvollen Mikro- und Makronährstoffen versorgt. Der Körper bekommt durch die Säfte eine tägliche Portion Energie, die sich positiv auf die Fastenprozesse im Körper auswirkt. Außerdem bieten die verschiedenen Säfte tägliche Vielfalt.
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